Was mich neben der Zahnmedizin noch mit meinem Vater verbindet, ist die Musik. Schon als Kind besuchte ich die musikalische Früherziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst und entschloss mich daraufhin, mit dem Klavierspielen zu beginnen. Als allerdings nach einigen Jahren absehbar war, dass aus mir wohl nie ein weiblicher Beethoven werden würde, legte ich meine Klavierspielkarriere vorerst auf Eis, um mich einer anderen musikalischen Disziplin, dem Gesang, zu widmen. Bis auf verschiedene Auftritte, bei denen ich die Band meines Vaters “K&Ka Jazz” sängerisch unterstützte und das eine oder andere Lied, das ich auf Geburtstagsfesten zum Besten gab, sowie einem kleinen Gastauftritt auf der CD des Wiener Musikers Heli Deinboek, wird dieses Hobby meistens unter der Dusche ausgeübt, dort aber mit voller Leidenschaft und Inbrunst.
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